Seite 10 - Allgemeine Anrechnungsempfehlung - Weiterbildung „Sexualität und Behinderung“

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Allgemeine Anrechnungsempfehlung
Modul 2 – Der rechtebasierte Beratungsansatz
Lernergebnisse „Der rechtebasierte Beratungsansatz“
Modulcode Modulname MLI-Wert ECTS (max.)
2 Der rechtebasierte Beratungsansatz 5,81 1
Lehrform Prüfung Sprache Unterrichtszeit
Präsenzunterricht,
Selbstlernen
Teil der Gesamtprüfung
(inkl. Abschlusskolloquium)
Deutsch 30 Ustd.
(22 ,5 Zeitstd.),
davon 22 Ustd.
Präsenzzeit und
8 Ustd. Vor- und
Nachbereitung
Prüfungsform
Lernerfolgskontrollen in Form von Referaten, der Erarbeitung von Fragestellungen in Einzel- oder Gruppenarbeit mit
Präsentation im Plenum sowie Rollenspielen; Präsentation und Auswertung des Praxisprojektes im Abschlusskolloquium
ƒ ƒ Die Lernenden kennen die für das
Thema relevanten menschenrechtli-
chen Dokumente.
ƒ ƒ Die Lernenden können aus den Men-
schenrechtskonventionen die für das
Arbeitsfeld relevanten Handlungsleit-
linien ableiten.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen das deutsche
Betreuungsrecht und dessen Anwen-
dungsgebiete.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen die besonde-
ren Fragen und Problemstellungen
im Kontext rechtlicher Betreuung und
Sexualität.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen die Rechte von
Menschen mit Behinderung.
ƒ ƒ Die Lernenden haben theoretische
und praktische Kenntnisse, um Men-
schen mit Behinderung in der Umset-
zung ihrer Rechte zu unterstützen.
ƒ ƒ Die Lernenden vertiefen ihre metho-
dischen und inhaltlichen Beratungs-
kompetenzen.
ƒ ƒ Die Lernenden festigen ihre eman-
zipatorisch-menschenrechtsbasierte
Haltung.
ƒ ƒ Die Lernenden können bestehende
Einrichtungskonzeptionen überprüfen,
überarbeiten und/oder neue Konzep-
tionen auf Grundlage des Menschen-
rechtsansatzes erstellen.
ƒ ƒ Die Lernenden können Informationen/
Fachinformationen in einfache Spra-
che übertragen.