Seite 12 - Allgemeine Anrechnungsempfehlung - Weiterbildung „Sexualität und Behinderung“

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Allgemeine Anrechnungsempfehlung
Modul 4 – Prävention sexueller Gewalt in Familie,
Institution und Medien
Lernergebnisse „Prävention sexueller Gewalt in Familie, Institution und Medien“
ƒ ƒ Die Lernenden verfügen über vertief-
te Kenntnisse zu Formen und Aus-
prägungen sexueller Gewalt an Men-
schen mit Behinderung.
ƒ ƒ Die Lernenden sind sensibilisiert für
die Belange von Betroffenen.
ƒ ƒ Die Lernenden sind in der Lage, ande-
ren Fachkräften ihre Kenntnisse wei-
terzugeben.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen die Möglich-
keiten und Grenzen präventiven Han-
delns.
ƒ ƒ Die Lernenden können Einrichtungs-
konzepte mit besonderem Augen-
merk auf den Umgang mit sexueller
Gewalt entwickeln.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen Literatur und
Materialien zur vertiefenden Ausein-
andersetzung.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen praktische Me-
thoden für die Arbeit mit Menschen
mit Behinderung und können diese
anwenden.
ƒ ƒ Die Lernenden sind in der Lage, Ange-
hörige zur Thematik zu beraten und
Handlungsimpulse zu geben.
ƒ ƒ Die Lernenden kennen Handlungsop-
tionen im Umgang mit Verdachtsmo-
menten sexueller Übergriffe.
Modulcode Modulname MLI-Wert ECTS (max.)
4 Prävention sexueller Gewalt in Familie,
Institution und Medien
5,87 1
Lehrform Prüfung Sprache Präsenzzeit
Präsenzunterricht,
Selbstlernen
Teil der Gesamtprüfung
(inkl. Abschlusskolloquium)
Deutsch 30 Ustd.
(22,5 Zeitstd.),
davon 22 Ustd.
Präsenzzeit und
8 Ustd. Vor- und
Nachbereitung
Prüfungsform
Lernerfolgskontrollen in Form von Referaten, der Erarbeitung von Fragestellungen in Einzel- oder Gruppenarbeit mit
Präsentation im Plenum sowie Rollenspielen; Präsentation und Auswertung des Praxisprojektes im Abschlusskolloquium